Er prägte mit der »Call of Duty«-Reihe das Genre des Ego-Shooters maßgeblich: Nun ist Vince Zampella bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Das Studio Electronic Arts zollte ihm Tribut.

Die USA gehen hart gegen Venezuela vor – bisher mit dem Verweis auf angebliche Drogenvergehen. Nun allerdings plaudert Heimatschutzministerin Noem bei Fox News aus, was tatsächlich hinter der Eskalation steckt.

Der »Singapore Slinger« und »Why not« brachten das Ally Pally in ihren Erstrundenpartien zum Beben. Nun folgten zwei klare Niederlagen, sodass der 71-Jährige und der kenianische Tierarzt die Heimreise antreten müssen.

Die US-Regierung will laut CNN und »Politico« Dutzende Diplomaten abberufen, die unter Joe Biden ernannt wurden. Aus dem Außenministerium heißt es, die »America First«-Agenda müsse in allen Botschaften gelten.

Ein Mann hat in Gießen mit seinem Auto vier Menschen verletzt, als er in eine Bushaltestelle fuhr. Die Ermittler prüfen, ob er absichtlich handelte.

Weil er Björn Höckes Aussagen zur Wehrpflicht öffentlich kritisiert hat, läuft gegen den AfD-Verteidigungspolitiker Rüdiger Lucassen ein Ordnungsverfahren. Der hat zu den Vorwürfen nun Stellung genommen und dabei ganz grundsätzliche Fragen aufgeworfen.

Die US-Regierung will, dass Diplomaten im Ausland nach der Devise „Amerika zuerst!“ handeln. Die Diplomaten aus der Biden-Zeit werden Berichten zufolge abrupt zurückgerufen.

Die Initiatoren wollen erreichen, dass Sanktionen beim Bürgergeld nicht verschärft werden: „Wer auf Unterstützung angewiesen ist, darf nicht in Existenzangst gedrängt werden.“

Das Dartboard erobert wieder den Alexandra Palace in London. Vom 11. Dezember an wird der neue Weltmeister gesucht. Mit dabei: acht Deutsche. Wann sie gegen wen spielen.

Donald Trump ernennt einen US-Sondergesandten für Grönland. Der hat keine Erfahrung mit internationaler Diplomatie oder der Arktis-Region. Aber er findet: Grönland sollte den USA gehören.

Schneller als erwartet konnte die berüchtigte Rahmedetalbrücke an der Autobahn 45 bei Lüdenscheid wiedereröffnet werden. Daraus will die Politik lernen.

Die Brücke von Rahmede könnte zum Zeichen einer Kehrtwende werden.

Die Zolleinnahmen sprudeln, die Wirtschaft wächst – doch die US-Bürger sind unzufrieden mit ihrer Lebenssituation. Auch an anderen Stellen wird die Erfolgsgeschichte rissig.

Konservative und Rechtspopulisten holen in der spanischen Extremadura 60 Prozent der Stimmen. Die Sozialisten von Ministerpräsident Sánchez erleben hingegen ein Debakel – und leiden unter zahlreichen Skandalen.

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US-Präsident Donald Trump hat den Bau einer neuen Klasse von Kriegsschiffen für die US-Marine angekündigt, die seinen Namen tragen soll. Die Schiffe der "Trump"-Klasse hätten eine Verdrängung von 30.000 bis 40.000 Tonnen und würden mit Geschützen und Raketen ausgestattet, sagte Trump am Montag bei einer Pressekonferenz in seinem Privatanwesen Mar-a-Lago im US-Bundesstaat Florida.

In der syrischen Stadt Aleppo ist es Staatsmedien zufolge am Montag zu Zusammenstößen zwischen kurdischen Truppen und Regierungseinheiten gekommen. Die staatliche Nachrichtenagentur SANA meldete, ein Zivilist sei durch Mörser- und Granatenbeschuss der mehrheitlich kurdischen Demokratischen Kräfte Syriens (SDF) ums Leben gekommen. Beide Seiten machten sich gegenseitig für den Angriff verantwortlich. Es gab auch mehrere Verletzte.

Der UNO-Sicherheitsrat in New York berät am Dienstag in einer Dringlichkeitssitzung über die Spannungen zwischen den USA und Venezuela. Caracas hatte die Sitzung mit Unterstützung Russlands und Chinas gefordert. Die USA erhöhten in den vergangenen Wochen militärisch und wirtschaftlich den Druck auf Venezuela. US-Präsident Donald Trump beschuldigt Venezuelas linksnationalistischen Präsidenten Nicolás Maduro, Drogenbanden zu kontrollieren und gezielt gegen die USA einzusetzen.

Ein neues Gesetz soll die Altersgrenze für Reservisten anheben. Die Reform ist Teil einer umfassenden Strategie zur Stärkung der militärischen Verteidigungsbereitschaft.

US-Präsident Donald Trump hat dem venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro den Rücktritt nahegelegt. "Es liegt ganz bei ihm, was er tun will. Ich denke, es wäre klug von ihm, das zu tun", entgegnete Trump auf die Frage eines Journalisten, ob die US-Regierung mit ihrem Druck auf Venezuela Maduro zum Rücktritt zwingen wolle. "Wenn er sich hart zeigt, wird es das letzte Mal sein, dass er sich jemals hart zeigen kann", fügte Trump an.