Das US-Militär soll in der Karibik gezielt Überlebende eines attackierten Drogenboots getötet haben. Pete Hegseth meint, er habe nur den ersten Angriff live verfolgt – und sieht die Verantwortung bei einem Admiral.

Sein Tor gegen Fulham war Erling Haalands 100. in Englands Premier League. Er benötigte dafür bloß 111 Spiele – Rekord. Zufrieden war der Stürmerstar trotzdem nicht. Denn sein Team hätte beinahe ein 5:2 verspielt.

Borussia Dortmund will Titel gewinnen, die beste Chance dafür ist der DFB-Pokal. Gegen Bayer Leverkusen half aber nicht mal der Heimvorteil.

Juwelier Carl Fabergé fertigte 1913 eines seiner schönsten Werke: das Winter-Ei. Nun wechselt es für mehrere Millionen Pfund den Besitzer.

Vierter Erfolg im vierten Auftritt: Für die deutschen Handballerinnen läuft es bei der Heim-WM. Gegen die Färöer war dabei erstmals die Halle nicht ausverkauft. Grund dafür war möglicherweise Borussia Dortmund.

Leverkusen schlägt nach der Bundesliga-Pleite am Wochenende zurück und wirft Dortmund im Achtelfinale aus dem DFB-Pokal. Mann des Abends im Borussia-Park ist Ibrahim Maza.

Spanien bezwingt die deutschen Fußballerinnen 3:0 im Final-Rückspiel und sichert sich den Nations-League-Titel. Das Team von Bundestrainer Wück verpasst die EM-Revanche – weil es erneut zu viele Chancen ungenutzt lässt.

Der Kanzler erinnert die Abgeordneten der Unionsfraktion in einer dramatischen Sitzung an die Weltlage und an ihre Verantwortung. Bei vielen stößt das auf Zustimmung, aber reicht es für eine Mehrheit?

Vor dem Treffen hat der Kreml-Chef Europa Blockadehaltung im Ukraine-Krieg vorgeworfen. Er lehne die vorgeschlagenen Änderungen an dem 28-Punkte-Plan ab.

Juan Orlando Hernández war zu 45 Jahren Haft verurteilt worden. Er soll Drogenschmugglern geholfen haben, in großem Stil Kokain in Richtung USA zu schleusen.

Tino Chrupalla warb in Gießen um die Parteijugend - auch, indem er eine Zusammenarbeit mit der Union ausschloss. Das hören die Radikalen in der Partei gern.

Der Gießener Polizeipräsident mag nach den Protesten gegen die AfD-Jugend und dem Vorgehen der Polizei noch kein endgültiges Fazit ziehen. Er verteidigt aber die gewaltsame Auflösung von Straßenblockaden und äußert einen Wunsch.

Putin begrüßt Trumps Gesandten Witkoff und den Schwiegersohn des US-Präsidenten Kushner glanzvoll. Der Kreml signalisiert, dass er keinen „Deal“ für Frieden in der Ukraine brauche.

Die neue Chefin von Thyssenkrupps Stahlsparte, Marie Jaroni, über den härtesten Sanierungsplan der Unternehmensgeschichte, hausgemachte Probleme und ihre Strategie, um den Laden noch zu „drehen“.

Juan Carlos provoziert das spanische Königshaus mit seinen Memoiren und einer Videobotschaft: Er stellt sich als guter Monarch dar, schimpft über die Medien und geht mit seiner Familie scharf ins Gericht.

Nach den tödlichen Schüssen auf zwei Nationalgardisten in der US-Hauptstadt Washington ist der Verdächtige wegen Mordes angeklagt worden. Ihm würden zudem Körperverletzung und Verstöße gegen Waffengesetze zur Last gelegt, berichteten US-Medien übereinstimmend. Der mutmaßliche Täter war den Berichten zufolge per Video aus dem Krankenhaus zum Gerichtstermin zugeschaltet. Der Mann plädierte demnach auf nicht schuldig. 

Die Außenminister der NATO-Staaten kommen am Mittwoch (9.00 Uhr) in Brüssel zu ihrem letzten regulären Treffen des Jahres zusammen. Im Hauptquartier des Militärbündnisses soll es einmal mehr um die Unterstützung der Ukraine und die Bemühungen um einen Ausbau von Abschreckung und Verteidigung gehen. Zudem werden Gespräche über russische Luftraumverletzungen und Sabotageakte in Europa erwartet. Überschattet wird das Treffen von der Absage von US-Außenminister Marco Rubio.

Die EU-Länder wollen künftig mit einheitlichen Mindeststandards Korruption bekämpfen.

Die Verbrennungsanlage in Meiningen ist endgültig vom Tisch. Nun stehen zwei andere Möglichkeiten im Fokus.

Ein ungewöhnlicher Prozess geht am 11. Dezember am Wiener Landesgericht über die Bühne. Rainer Schaden, der Betreiber der Universitätsbuchhandlung in der Sonnenfelsgasse und des seinen Angaben zufolge größten Antiquariats Wiens, muss sich wegen nationalsozialistischer Wiederbetätigung vor Geschworenen verantworten. Das bestätigte Gerichtssprecherin Christina Salzborn der APA am Dienstagnachmittag. In der Verhandlung geht es um Bücher, die Schaden zum Verkauf angeboten hatte.